Schmächtiger Zärtling - Entoloma exile
Autor: (Fr.) Hesler
Trivialnamen Deutsch:
Schmächtiger Zärtling
Synonyme:
Agaricus exilis Fr. 1818
Entoloma exile var. pyrospilum (P.D. Orton) Noordel. 1985
Entoloma pyrospilum (Romagn. ex P.D. Orton) M.M. Moser 1978
Leptonia exilis (Fr.) P.D. Orton 1960
Leptonia pyrospila Romagn. ex P.D. Orton 1960
Nolanea exilis (Fr.) P. Kumm. 1871
Rhodophyllus pyrospilus (Romagn. ex P.D. Orton) M.M. Moser 1967
Entoloma exile (Fr.) Noordel.
Entoloma exile var. fertile Noordel., Wölfel & Hauskn.
Entoloma exile var. pyrospilum (Romagn. ex P.D.Orton) Noordel.
Entoloma pyrospilum (Romagn. ex P.D.Orton) M.M.Moser
Hyporrhodius exilis (Fr.) Migula
Latzinaea exilis (Fr.) Kuntze
Leptonia exile (Fr.) P.D.Orton
Leptonia exilis (Fr.) P.D.Orton
Leptonia pyrospila Romagn. ex P.D.Orton
Leptonia pyrospila var. grandispora Largent
Leptonia pyrospila var. hesperia Largent
Nolanea exile (Fr.) P.Kumm.
Nolanea exilis (Fr.) P.Kumm.
Rhodophyllus exilis (Fr.) Quél.
Rhodophyllus exilis var. pyrospilus (Romagn.) Romagn.
Rhodophyllus pyrospilus (Romagn. ex P.D.Orton) M.M.Moser
Rhodophyllus pyrospilus Romagn.
Hut: jung kegelig-glockig, dan halbkugelig bis gewölbt mit papillenförmigen dunklem Zentrum oder etwas genabelt, hygrophan, durchscheinend gerieft, blass gelb- bis graubraun, oft mit blau- bis olivgrünem Schein, Mitte dunkler.
Lamellen: breit angewachsen, etwas ausgebuchtet, ziemlich gedrängt, blassgrau bis blaugrün, später mit rosa Schein, Schneiden fransig, evtl. braun.
Fleisch: dünn, brüchig, blass.
Stiel: röhrig, dünn, zäh, kahl, blass ocker bis beige mit grünlich-graubraunem Schein, Basis weiss filzig, verletzt rötend, Spitze nackt.
Vorkommen: auf Wiesen, Waldwiesen, bis in höhere Lagen.
Geruch: unauffällig.
Geschmack: unauffällig.
Speisewert:
kein Speisepilz
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Abmessungen:
Hutbreite: 0.50 ... 2.00 cmSporenmaße Länge x Breite: 8.70 - 12.50 x Breite: 6.50 - 8.50 µm
Hut
Hutform:
halbkugelig, schirmförmig, gewölbt
zylindrisch, walzenförmig, glockenförmig
im Zentrum nabelartig, knopfartig, hervorgehoben, gebuckelt
kegelig, deutlich spitz
eingedrückt, trichterförmig
ausgebreitet, flach
Hutoberfläche:
glatt
trocken
faserig, schuppig, haarig, borstig
seidig, samtig, lederig, filzig
Hutrand:
glatt
Hutfarbe:
creme, gelb
gelb, gelblich
hellbraun, braun, gelbbraun, rotbraun,
bläulich, violett
grün, oliv
grau
hygrophan
Lamellen bzw. Röhren
Lamelen bzw. Röhren:
Lamellen
Lamellenfarbe:
creme, ocker
hellbraun, braun, gelbbraun, rotbraun,
bläulich, lila, violett
sehr dunkel, schwärzlich, schwarz
Lamellen- bzw. Röhrenansatz und Form:
breit angewachsen
herablaufend
Lamellen bzw. Röhren am Stiel ausgebuchtet
Lamellen bzw. Röhren weit auseinander
Lamellen bzw. Röhren mittel entfernt
Lamellen bzw. Röhren dickschichtig, breite Schicht
Aussenschicht bzw. Schneide glatt
Lamellen bzw. Röhren nicht leicht ablösbar
Stiel und Stielbasis
Stielgröße:
Stiel und Farbe:
weiß, weißlich
creme, gelb
orange, rot, pink
hellbraun, braun, gelbbraun, rotbraun,
Stielkonsistenz
fest, hart, z�h ä
Stiel innen hohl
Stielform, Stielbasis
Stiel zylindrisch, gleichförmig dick
Stieloberfläche:
glatt, kahl, bereift
faserig, schuppig, haarig, borstig
seidig, samtig, lederig
Ring:
ohne Ring oder Ringrest
Fleisch
dünn
fest, hart, zäh
biegsam, nachgiebig, glasig, saftig
Geruch und Geschmack
Geruch:
Sperma, käsig
unauffällig
Geschmack:
erdig, pilzig
Vorkommen
Sommer
Herbst
auf Wiesen
auf Äckern, Feldern
auf Wegen, kahlen Plätzen, Schotterplätzen
auf Erde
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