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Orangerandiger Gürtelfuss - Cortinarius aurantiomarginatus
Bild © (1)
Autor: A. Pearson ex P.D. Orton 1984
Trivialnamen Deutsch:
Orangerandiger Gürtelfuss
Synonyme:
Cortinarius aurantiomarginatus
Hut: jung kegelig-glockig, dann flach gewölbt und gebuckelt, hygrophan, gelbbraun bis orangebraun, Rand jung mit orangem Velum behangen, dann feinschuppig.
Lamellen: orange bis orangebraun, Schneiden gelb gewimpert.
Fleisch: rötlichbraun
Stiel: graugelborange, mit gelborange bis braunrotem flockigem Velum oder gebändert, Basis dunkelbraun.
Vorkommen: im Nadelwald, kalkliebend, bei Fichten.
Speisewert:
kein Speisepilz
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Abmessungen:
Hutbreite: 1.00 ... 4.00 cmSporenmaße Länge x Breite: 7.00 - 9.00 x Breite: 4.50 - 5.50 µm
Hut
Hutform:
halbkugelig, schirmförmig, gewölbt
 im Zentrum nabelartig, knopfartig, hervorgehoben, gebuckelt
 kegelig, deutlich spitz
 ausgebreitet, flach
Hutoberfläche:
 trocken
 faserig, schuppig, haarig, borstig
 seidig, samtig, lederig, filzig
 Schleierreste auf Hut
Hutrand:
 glatt
 flockig, faserig oder überhängend
Hutfarbe:
 creme, gelb
 gelb, gelblich
 orange, rot, pink
 hellbraun, braun, gelbbraun, rotbraun,
 hygrophan
Lamellen bzw. Röhren
Lamelen bzw. Röhren:
 Lamellen
Lamellenfarbe:
 orange, rot, rosa, pink
 hellbraun, braun, gelbbraun, rotbraun,
Lamellen- bzw. Röhrenansatz und Form:
 fast frei, angeheftet, schmal angewachsen
 breit angewachsen
  Lamellen bzw. Röhren weit auseinander
  Lamellen bzw. Röhren mittel entfernt
  Lamellen bzw. Röhren dicht, dicht gedrängt, eng aneinander
 Aussenschicht bzw. Schneide gezahnt, gewimpert, gesägt
 Lamellen bzw. Röhren nicht leicht ablösbar
Stiel und Stielbasis
Stielgröße:
Stiel und Farbe:
 creme, gelb
 orange, rot, pink
 hellbraun, braun, gelbbraun, rotbraun,
 grau
Stielkonsistenz
äStielform, Stielbasis
 Stiel zylindrisch, gleichförmig dick
 Stiel verbogen, geknickt
 Basis verdickt oder knollig, Knolle
Stieloberfläche:
 glatt, kahl, bereift
 faserig, schuppig, haarig, borstig
 seidig, samtig, lederig
Ring:
 mit Ringzone, Haarschleier, Haarschleierrest
Fleisch
 dünn
 dick
 weich, schwammig
 fest, hart, zäh
 biegsam, nachgiebig, glasig, saftig
Geruch und Geschmack
Geruch:
 Anis
 säuerlich, obstartig
 Mehl, mehlartig
 Gurke, Rettich, Kartoffel
 Fisch, fischig, Kohl, verdorben
 Honig, süsslich
 Karbol, Terpentin, Kampfer, Chemie, Jod, Tinte
 anders
 unauffällig
Geschmack:
 mild
Vorkommen
 Sommer
 Herbst
 im Nadelwald
 auf Erde
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