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Spindeliger Wasserkopf - Cortinarius duracinus
Bild © (1)
Autor: Fr.
Trivialnamen Deutsch:
Spindeliger Wasserkopf
Synonyme:
Cortinarius duracinus
Cortinarius subdubius Rob.Henry
Cortinarius subduracinoides Moënne-Locc. & Reumaux
Cortinarius subduracinus Rob.Henry
Cortinarius subduracinus Rob.Henry ex Bidaud & Moënne-Locc.
Cortinarius subduracinus subsp. basicyaneus Rob.Henry & Trescol
Cortinarius subduracinus var. basicyaneus (Rob.Henry & Trescol) Blanco-Dios
Cortinarius submutabilis Rob.Henry ex Bidaud & Carteret
Gomphos duracinus (Fr.) Kuntze
Hydrocybe duracina (Fr.) Ricken
Hydrocybe duracina Fr.
Siehe: Cortinarius rigens (Pers.) Fr. 1838
Hut: jung halbkugelig kegelig, später ausgebreitet gewölbt flach höckerig gebuckelt, stark hygrophan, feucht: dunkel wässrig gelbbraun, trocken: hell blassgelb, Mitte dunkler, Rand leicht mit weissen Velumresten behangen und ca. 1 mm scharf nach oben umgeknickt.
Lamellen: ausgebuchtet und mit Zahn herablaufend, dicht stehend, dünn, wässrig zimtbraun, Schneiden heller.
Fleisch: weiss bis blassgelb.
Stiel: zylindrisch bis spindelig, voll, weiss bis blassgelb, glänzend faserig, jung mit weissen Velumresten, meist wurzelnd.
Vorkommen: vorwiegend im Nadelwald, auch im Laubwald, kalkliebend
Geruch: unauffällig.
Geschmack: mild.
Speisewert:
kein Speisepilz
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Bild 2 © (2) Leif Stridvall stridvall.se
Bild 3 © (3) Leif Stridvall stridvall.se
Abmessungen:
Hutbreite: 3.00 ... 8.00 cmSporenmaße Länge x Breite: 7.50 - 11.00 x Breite: 5.00 - 6.00 µm
Hut
Hutform:
halbkugelig, schirmförmig, gewölbt
zylindrisch, walzenförmig, glockenförmig
im Zentrum nabelartig, knopfartig, hervorgehoben, gebuckelt
kegelig, deutlich spitz
ausgebreitet, flach
Hutoberfläche:
glatt
trocken
faserig, schuppig, haarig, borstig
seidig, samtig, lederig, filzig
Schleierreste auf Hut
Hutrand:
glatt
flockig, faserig oder überhängend
Hutfarbe:
weiß, weißlich
creme, gelb
gelb, gelblich
hellbraun, braun, gelbbraun, rotbraun,
sehr dunkel, schwärzlich, schwarz
hygrophan
Lamellen bzw. Röhren
Lamelen bzw. Röhren:
Lamellen
Lamellenfarbe:
orange, rot, rosa, pink
hellbraun, braun, gelbbraun, rotbraun,
grau
Lamellen- bzw. Röhrenansatz und Form:
fast frei, angeheftet, schmal angewachsen
breit angewachsen
Lamellen bzw. Röhren am Stiel ausgebuchtet
Lamellen bzw. Röhren weit auseinander
Lamellen bzw. Röhren mittel entfernt
Lamellen bzw. Röhren dicht, dicht gedrängt, eng aneinander
Rand heller
Aussenschicht bzw. Schneide glatt
Lamellen bzw. Röhren nicht leicht ablösbar
Stiel und Stielbasis
Stielgröße:
Stiel und Farbe:
weiß, weißlich
creme, gelb
Stielkonsistenz
ä
faserig
Stielform, Stielbasis
Stiel zylindrisch, gleichförmig dick
Stiel mittig verdickt, bauchig, keulenförmig, spindelig
Basis wurzelnd
Stieloberfläche:
glatt, kahl, bereift
seidig, samtig, lederig
Ring:
mit Ringzone, Haarschleier, Haarschleierrest
Fleisch
dünn
dick
weich, schwammig
fest, hart, zäh
biegsam, nachgiebig, glasig, saftig
Geruch und Geschmack
Geruch:
unauffällig
Geschmack:
unauffällig, unbedeutend
erdig, pilzig
Vorkommen
Sommer
Herbst
im Nadelwald
im Laubwald
auf Erde
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