Wieseltäubling - Russula mustelina
Englisch: Russet Brittlegill
Bild © (1)
Autor: Fr.
Trivialnamen Deutsch:
Russula elephantina
Wieselfarbiger Täubling
Wieseltäubling
Synonyme:
Agaricus fallax Krombh.
Agaricus subfuscoaurantiacus Krombh.
Russula heterophylla var. mustelina (Fr.)
Russula mustelina var. fulva Bon
Russula mustelina var. iodiolens Bon & H.Robert
Hut: jung gewölbt, später niedergedrückt, fest, fleischig, gelbbraun, haselbraun, manchmal hell fleckig, jung schmierig glänzend, später matt, Rand scharf
Lamellen: angeheftet, gedrängt, querverbunden, weisslich bis blasscreme, später braun fleckend
Fleisch: fest, hart, schwach bräunend
Stiel: fest, hart, voll, blass weisslich, später rostfleckig, oft verjüngt
Vorkommen: im Nadelwald, vor allem bei Fichten
Geruch: unbedeutend.
Geschmack: mild, nussartig.
Sporen: Sporenpulver creme.
Speisewert:
essbar
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Bild 2 © (2) Dr. Amadej Trnkoczy
Bild 3 © (3) Dr. Amadej Trnkoczy
Bild 4 © (4) Dr. Amadej Trnkoczy
Bild 5 © (5) Dr. Amadej Trnkoczy
Abmessungen:
Hutbreite: 5.00 ... 15.00 cmStiellänge: 4.00 ... 7.00 cm
Stieldurchmesser: 2.00 ... 3.00 cm
Sporenmaße Länge x Breite: 8.00 - 12.00 x Breite: 6.00 - 7.50 µm
Hut
Hutform:
halbkugelig, schirmförmig, gewölbt
eingedrückt, trichterförmig
Hutoberfläche:
glatt
matt
glänzend
schmierig, schleimig, fettig, klebrig
seidig, samtig, lederig, filzig
fleckig
Hutrand:
glatt
gerieft, gezahnt, wellig
Hutfarbe:
creme, gelb
gelb, gelblich
hellbraun, braun, gelbbraun, rotbraun,
Lamellen bzw. Röhren
Lamelen bzw. Röhren:
Lamellen
Lamellenfarbe:
weiß, weißlich
creme, ocker
Lamellen- bzw. Röhrenansatz und Form:
fast frei, angeheftet, schmal angewachsen
breit angewachsen
Lamellen bzw. Röhren mittel entfernt
Lamellen bzw. Röhren dicht, dicht gedrängt, eng aneinander
Aussenschicht bzw. Schneide glatt
Lamellen bzw. Röhren nicht leicht ablösbar
Stiel und Stielbasis
Stielgröße:
Länge: 4.00 cm ... 7.00 cmDicke: 2.00 cm ... 3.00 cm
Stiel und Farbe:
weiß, weißlich
bläulich, violett
Stielkonsistenz
fest, hart, z�h ä
Stielform, Stielbasis
Stiel zylindrisch, gleichförmig dick
Stieloberfläche:
glatt, kahl, bereift
Ring:
ohne Ring oder Ringrest
Fleisch
dick
brüchig, morsch, spröde, zerbrechlich
verfärbend
Geruch und Geschmack
Geruch:
unauffällig
Geschmack:
unauffällig, unbedeutend
erdig, pilzig
Vorkommen
Herbst
Winter
im Nadelwald
auf Erde
bei Kiefern oder Tannen
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