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Basidiomycota > Agaricomycetes > Boletales > Boletaceae > Chamonixia
Blaunuss - Chamonixia caespitosa

Autor: Rolland
Synonyme exist.
Sporokarpe annähernd kugelförmig, 5-26 x 8-40 mm, die Basis eingedellt und oft mit einer Stiel-Columella, die 2-3 mm dick ist, bis zu 5 mm über die Gleba hinausragt und oft zurückgebogen und an das untere Peridium angelegt ist. Peridium filzig, weiß oder bei gut gereiften Exemplaren olivfarben, färbt sich schnell tiefblau, wenn es freigelegt oder geschnitten wird, leicht ablösbar. Gleba mit labyrinthartigen Hohlräumen, nicht gelatinisiert, in der Jugend weiß und färbt sich blau, wenn sie freigelegt wird, besonders in der Nähe des Peridiums, im reifen Zustand dunkelbraun durch die Sporenmasse auf den Oberflächen der Hohlräume. Stiel-Columella variiert von durchgehend, 2-3 mm dick und ragt aus der Basis des Sporokarps hervor, bis hin zu einem kleinen basalen Polster, das Gewebe ist zunächst weiß, wird später jedoch oft gelb bis blass orangebraun in der Nähe und unterhalb der Basis und färbt sich schnell blau, wenn es freigelegt wird. Geruch angenehm, leicht harzig. Geschmack nicht ausgeprägt. Peridial-Epicutis aus locker verflochtenen bis anliegenden, hyalinen, dünnwandigen Hyphen, 7-9 µm im Durchmesser. Peridial-Subcutis aus mehreren Schichten mehr oder weniger isodiametrischer, hyaliner, dünnwandiger Zellen bis zu 30 µm im Durchmesser, oft in radial ausgerichteten Reihen. Trama aus hyalinen, subparallelen Hyphen, 3-5 µm im Durchmesser, die Wände dünn oder leicht gelatinös verdickt. Subhymenium aus isodiametrischen Zellen. Basidien 4-sporig, 32-38 x 15-20 µm. Zystidien fehlen. Klammerverbindungen fehlen. Sporen breit ellipsoid, 13-22 x 10-16 µm, ohne die Ornamentierung aus 6-14 geraden bis spiraligen, oft gegabelten, dunkelbraunen, längs verlaufenden Graten, 3-5 µm hoch, die seitlichen Ränder der Grate sind ausgefranst, die Grate treffen sich nicht an der Sporenapex, sterigmale Verbindung ca. 1 x 2 µm. Leider noch keine weiteren Infos hinterlegt.
Sporokarpe annähernd kugelförmig, 5-26 x 8-40 mm, die Basis eingedellt und oft mit einer Stiel-Columella, die 2-3 mm dick ist, bis zu 5 mm über die Gleba hinausragt und oft zurückgebogen und an das untere Peridium angelegt ist. Peridium filzig, weiß oder bei gut gereiften Exemplaren olivfarben, färbt sich schnell tiefblau, wenn es freigelegt oder geschnitten wird, leicht ablösbar. Gleba mit labyrinthartigen Hohlräumen, nicht gelatinisiert, in der Jugend weiß und färbt sich blau, wenn sie freigelegt wird, besonders in der Nähe des Peridiums, im reifen Zustand dunkelbraun durch die Sporenmasse auf den Oberflächen der Hohlräume. Stiel-Columella variiert von durchgehend, 2-3 mm dick und ragt aus der Basis des Sporokarps hervor, bis hin zu einem kleinen basalen Polster, das Gewebe ist zunächst weiß, wird später jedoch oft gelb bis blass orangebraun in der Nähe und unterhalb der Basis und färbt sich schnell blau, wenn es freigelegt wird. Geruch angenehm, leicht harzig. Geschmack nicht ausgeprägt. Peridial-Epicutis aus locker verflochtenen bis anliegenden, hyalinen, dünnwandigen Hyphen, 7-9 µm im Durchmesser. Peridial-Subcutis aus mehreren Schichten mehr oder weniger isodiametrischer, hyaliner, dünnwandiger Zellen bis zu 30 µm im Durchmesser, oft in radial ausgerichteten Reihen. Trama aus hyalinen, subparallelen Hyphen, 3-5 µm im Durchmesser, die Wände dünn oder leicht gelatinös verdickt. Subhymenium aus isodiametrischen Zellen. Basidien 4-sporig, 32-38 x 15-20 µm. Zystidien fehlen. Klammerverbindungen fehlen. Sporen breit ellipsoid, 13-22 x 10-16 µm, ohne die Ornamentierung aus 6-14 geraden bis spiraligen, oft gegabelten, dunkelbraunen, längs verlaufenden Graten, 3-5 µm hoch, die seitlichen Ränder der Grate sind ausgefranst, die Grate treffen sich nicht an der Sporenapex, sterigmale Verbindung ca. 1 x 2 µm. Leider noch keine weiteren Infos hinterlegt.